Für unseren Match in Lausanne musste Valentin, einer unserer Stammspieler Valentin kurzfristig absagen, doch Ändu konnte sofort einen Ersatz auftreiben. Dadurch konnten wir mit vollem Rapport an den Match gegen Lausanne in Cossonay reisen konnten.

Das 1. Viertel verlief nicht ganz wunschgemäss und wir mussten mit einem Rückstand in das 2. Viertel starten. Zum Glück gaben wir uns nicht so schnell von dem 1. Platzierten in der Tabelle geschlagen und konnten uns bis auf ein Unentschieden heranschiessen.

Leider hatten wir im 3. Viertel das Tore schiessen ein bisschen verlernt. Ich glaube, unser grösstes Problem war, dass wir im Angriff die Tore nicht geschossen hatten und daraufhin ein Kontertor erhielten. Wir müssen versuchen, direkt nachdem wir geschossen haben, zurückschwimmen oder im Angriff den Ball im Tor zu versenken.

Was mich sehr beeindruckt hat und mir auch geholfen hat, war die Aussage von Roli: Am Schluss ist egal, welches Resultat auf der Anzeige steht – solange jeder für sich selbst sagen kann: „Ich habe mein Bestes gegeben und weiss, wo ich mich verbessern kann“.

 

Silas